Eine vielversprechende Zukunft öffnet nach der InnoTrans 2018 seine Pforten

Eine neue Woche beginnt, in der immer noch die Ereignisse der in Berlin abgehaltenen InnoTrans 2018 nachhallen. Die diesjährige Ausgabe der alle zwei Jahre stattfindenden weltweit wichtigsten Messe des Transportbereichs schloss ihre Pforten am vergangenen Freitag, nicht aber ohne zuvor die Türen für für den Eisenbahntransport im Allgemeinen und für LANDER im Besonderen vielversprechende Jahre weit zu öffnen.

Die Messe war gefüllt mit den üblichen Event, die Hersteller und Betreiber für die InnoTrans vorbehalten: Präsentationen von neuen Fahrzeugen, Markteinführung von Innovationen und neuen Technologien, Bekanntgabe neuer Projekte im Bereich Infrastrukturen…

In diesem Jahr nutzte das Veranstaltungsland die Gelegenheit zudem, um seine uneingeschränkte Verpflichtung gegenüber dem Eisenbahnnetz zu ratifizieren. Deutschland erlebt als Referenz des Eisenbahnsektors und Marktführer in zahlreichen Bahnsektoren seit einigen Jahren eine Wandlung seiner Transportnetze mit dem Ziel, diese zu erneuern, zu modernisieren und sich an der Spitze zu halten, wodurch diese Willenserklärung von besonderer Bedeutung ist.

Zudem muss auf die enorme Präsenz asiatischer Fachleute hingewiesen werden: Hunderte Besucher aus Südost- und Kontinentalasiens begründeten die Anwesenheit zahlreicher Hersteller, die den Vertretern eines Markts, der bereits seit Jahren einen Großteil seines Haushalts und seiner Anstrengungen in die Entwicklung und Verbesserung der Personen- und Warenverkehrsstrukturen steckt, ihre Neuigkeiten vorstellten und beschrieben.

Für LANDER waren dies vier sehr arbeitsreiche Tage, die uns auf die kommenden Monate vorbereiten und Kraft geben, um neue Ecken der Welt mit unseren Produkten zu erobern und unsere Präsenz dort, wo wir schon seit Jahren vertreten sind, zu stärken. Aus diesem Grund möchten wir allen danken, die ihrem Arbeitstag einige Minuten gewinnen konnten und unseren Stand besuchten, um unsere Neuigkeiten kennenzulernen, und die uns in erster Linie gewichtige Gründe boten, unsere tägliche Arbeit weiterzuführen.

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