Líneas 1 de Mayo passt sich an die neuen Zeiten an, um LKW-Fahrer in Mexiko zu schulen

Mit dem Ausbruch von COVID-19 hat die Güterverkehrsbranche ihre Arbeitslast verdoppelt, um die Versorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs und jetzt auch mit Impfstoffen sicherzustellen.

Deshalb hat das in Piedras Negras (Mexiko) ansässige Gütertransportunternehmen Líneas 1 de Mayo beschlossen, seine Bemühungen auf die Schulung von LKW-Fahrern zu konzentrieren. Auf diese Weise möchte es gewährleisten, dass die zahlreichen Strecken immer sicherer werden. 

Die Schulung wird mit einem hochmodernen Simulator von Lander durchgeführt, der so konzipiert ist, dass er sich mit geringem Aufwand leicht reinigen und desinfizieren lässt. Darüber hinaus erleichtert er aufgrund der hohen Modularität der Schulungs-, Unterweisungs- und Beobachtungsstationen die räumliche Distanzierung. Neben der Schulung seiner eigenen Fahrer hat Líneas 1 beschlossen, alle Fahrer, die daran interessiert sind, ihre Fähigkeiten hinter dem Steuer zu verbessern, zu schulen. Eine Maßnahme, die ihren Fokus darauf richtet, den starken Fahrermangel in dem Aztekenland zu bekämpfen. 

Zweifellos steuert die Welt auf einen selektiveren Transport zu, bei dem der Benutzer mehr Sicherheit, Hygiene und ordnungsgemäß geschulte Berufskraftfahrer fordert. Deshalb werden es täglich mehr Transportunternehmen, die wie Líneas 1 de Mayo beschlossen haben, hochmoderne Simulatoren einzusetzen. Diese Art von Maßnahme kommt nicht nur dem Unternehmen und dem Wachstum seiner Geschäfte zugute, sondern verbessert auch die Sicherheit im Straßenverkehr sowie die aller Bürgerinnen und Bürger.